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    Wie man die Angst am Flughafen in Schach hält

    Du hast erwartet, dass du ein bisschen Angst vor dem Fliegen hast, aber du hast nicht gedacht, dass es so sein würde. dein kopf pocht, dein bauch kribbelt, deine beine verkrampfen sich.

    Sie sind emotional und körperlich erschöpft und haben das Flugzeug noch nicht betreten.

    Wenn Sie sich jedoch mental und physisch auf den zusätzlichen Stress vorbereiten, können Sie beim längeren Einchecken ruhig und gelassen bleiben. Hier sind einige Tipps der Pennsylvania Medical Society, die Ihnen dabei helfen sollen, Flughafenangst zu vermeiden.

    • Wissen, was Sie erwartet. Informationen zu den neuen Flughafenregeln erhalten Sie von Ihrem Reisebüro, der Fluggesellschaft oder von Online-Reisewebsites.
    • Füllen Sie die Angstpumpe nicht an. Warum sollten Sie sich schon aufregen, bevor Sie den Flughafen erreichen? Nehmen Sie sich genügend Zeit, um dorthin zu gelangen. Berücksichtigen Sie dabei normale Verspätungen wie Verkehrsstaus und Straßensperrungen sowie neue wie den eingeschränkten Zugang zum Flughafen, damit Sie rechtzeitig vor dem Start ankommen.
    • Das Positive betonen. Anstatt die Verzögerungen und die Mühe zu ärgern, betrachten Sie die Oberseite.
    • Kommen Sie und warten Sie ab. Wenn Sie oder ein Mitreisender längere Zeit Probleme mit dem Stehen haben, entlasten Sie die Last mit einem Rollator oder einem ausklappbaren Sitz aus Segeltuch oder vereinbaren Sie mit dem Flughafen die Bereitstellung eines Rollstuhls.
    • Packen Sie Snacks in eine Handgepäcktasche, um die Knabbereien zu beruhigen, was zu Reizbarkeit führen kann. Wenn Sie aufgrund eines niedrigen Blutzuckerspiegels, Diabetes oder anderer Erkrankungen spezielle diätetische Snacks benötigen, sollten Sie diese bereithalten. Es kann sein, dass Sie nicht ohne Weiteres von der Check-in-Linie zum Food Court eilen können.
    • Tragen Sie Ihre verschreibungspflichtigen Medikamente in Ihrer Handgepäcktasche mit. Auf diese Weise können Sie sicher sein, dass Sie Ihre Medikamente bei sich haben, wenn Sie Verspätung haben oder Ihr Gepäck verloren geht.
    • Kindersicher planen. Flugreisen können für Jugendliche noch beunruhigender sein als für Erwachsene. Bereiten Sie sie auf die Realität vor. Wenn sie ihre eigenen Taschen packen, stellen Sie sicher, dass sie keine Gegenstände wie eine Wasserpistole oder ein Pfadfindermesser mitbringen, die die Sicherheit alarmieren könnten.
    • Vergessen Sie nicht, Snacks und Aktivitäten für die Kinder mitzunehmen, um Langeweile zu vermeiden und sie zu beschäftigen.
    • Holen Sie sich körperlich. Anstatt die ganze Zeit zu sitzen, bevor Sie sich an die Check-in-Leitung melden, sollten Sie die Gelegenheit nutzen, aufzustehen und herumzulaufen. Sie fühlen sich entspannter und weniger eingeschränkt. Sobald Sie in einer Linie sind, ziehen Sie verschiedene Muskelgruppen zusammen und dehnen Sie sie regelmäßig, um den Blutfluss aufrechtzuerhalten und Müdigkeit zu lindern.
    • Ersetzen Sie das Schmoren durch Kauen des Fettes. Nutzen Sie die Wartezeit, um mit Mitreisenden über Ihre Berufe, Berufe und Ziele zu sprechen.
    • Verwenden Sie gegebenenfalls geeignete verschreibungspflichtige Medikamente. Wenn Sie mit Angst auf andere Weise nicht fertig werden können, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Für einige Menschen können Medikamente angemessen sein. Für diejenigen, die von Medikamenten profitieren können, bereiten Sie sich auf mögliche Reaktionen wie Benommenheit und Koordinationsstörungen vor. Fragen Sie unbedingt Ihren Arzt nach Wechselwirkungen zwischen verschreibungspflichtigen Medikamenten und rezeptfreien Medikamenten, z. B. solchen, die bei Flugkrankheit eingenommen werden.
    • Sie können auch professionelle Hilfe von einem Psychologen oder Psychiater in Anspruch nehmen, um Entspannungsübungen und andere Techniken zu erlernen, die Verspannungen und Sorgen lindern.
    • Leite deine Energie. Möglicherweise fühlen Sie sich besser, wenn Sie wissen, dass Sie die Kontrolle über Ihre Situation am Flughafen haben. Seien Sie also wachsam. Behalten Sie Ihre Taschen und vor allem Ihre Kinder im Auge. Wenn Sie ungewöhnlich verdächtige Aktivitäten entdecken, können Sie diese den Flughafenbehörden melden.
    • Überprüfen Sie die Angst mit einem Reality-Check.